In 2015 ging es nach Sardinien.

Sardinien ist eine wilde Schönheit, an der Küste wie im Landesinnern. Die zweitgrößte Insel Italiens bietet weiße Strände, tausend kleine Buchten und türkisblaues Meer.

Diese bezaubernde Insel besuchten die Mitglieder der EOH vom 19.05 bis 26.05.2015.

 

Von Livorno aus ging es mit der Nachtfähre nach Olbia, dem Fährhafen an der Westküste Sardiniens. Am zweiten Tag stand die Costa Smeralda, der Strand der Reichen und Schönen, im Mittelpunkt. Abends dann Ankunft im 4-Sterne Hotel in Orosei. Am dritten Tag ging es ins „Herz“ Sardiniens. Einige sportliche Wanderer bestiegen den Monte Nuovo San Giovanni mit einer wunderschönen Aussicht auf die Bergwelt Sardiniens. Nach einem rustikalen Essen bei den Hirten und Schäfern mit Pecorino-Käse, Spanferkel und viel Wein ging es weiter in das einstige Banditennest Orgosolo. Der vierte Tag war ausgefüllt mit Besichtigungen besonderer Art: Das Brunnenheiligtum Santa Christina, die Ruinen der phönizisch-punischen Stadt Tharros, die Lagune von Cabras und die Hafenstadt Oristano.

Weiter ging es per Boot durch den Golf von Orosei zu den Grotten und Tropfsteinhöhlen von Ispinigoli. Natürlich stand auch ein Tag zur freien Verfügung, ob zum Baden oder für Spaziergänge durch die wunderschöne Hafenstadt Orosei.

Zum Abschluss durchquerte die Reisegesellschaft noch einmal die Insel und landete in der schönsten Stadt Sardiniens, Alghero. Nach einem ausgiebigen Rundgang durch die Hafenstadt ging es in Porto Torres auf die Fähre nach Genua. Was für die Teilnehmer leider auch Abschied von der sardischen Sonne bedeutete. Über den Brenner ging es zurück ins verregnete Ottobrunn.

 

Bild: Die Reisegesellschaft vor der romanischen Kathedrale von Oristano.